Landtagspräsidentin Barbara Stamm gratuliert dem Landesselbsthilfeverband für Osteoporose zum 25-jährigen Bestehen

Samstag, 04.03.2017


MÜNCHEN / WÜRZBURG.             Seit 25 Jahren ist der Landesselbsthilfeverband für Osteoporose in Bayern ein gefragter Ansprechpartner für Osteoporose-Patienten, behandelnde Ärzte, Therapeuten und Wissenschaftler. Sein Angebot reicht von der Beratung von Patienten über die Organisation von Selbsthilfegruppen bis zur Präventionsarbeit für gesunde Menschen.

Landtagspräsidentin Barbara Stamm ist die Schirmherrin des Landesverbandes. Zum 25-jährigen Bestehen, das am heutigen Samstag in Würzburg gefeiert wird, erklärt sie: „Alle Verantwortlichen und Beteiligten des Landesselbsthilfeverbandes für Osteoporose haben in den letzten 25 Jahren ein großartige Arbeit geleistet. Der Verband macht Lobbyarbeit im besten Sinne indem er einerseits auf Aufklärung und anderseits auf Prävention setzt“. Unter den Angeboten des Landesverbandes für Osteoporose hebt Barbara Stamm besonders die Selbsthilfegruppen hervor: „Für viele Betroffene sind gerade der Zusammenhalt und die gegenseitige Unterstützung durch Menschen, die das gleiche Schicksal teilen, segensreich. Sie können sich hier nicht nur gegenseitig von ihren Erfahrungen berichten, sondern sie haben dadurch auch eine wunderbare Möglichkeit zur gesellschaftlichen Teilhabe, zum Beispiel bei Treffen, Unternehmungen und Ausflügen“.

Der Landesselbsthilfeverband für Osteoporose Bayern wurde 1992 gegründet und besteht derzeit aus 32 Selbsthilfegruppen in denen sich über 2.000 Menschen Rat und Unterstützung holen. Die Geschäftsstelle wird von einem ehrenamtlichen Vorstand geführt, die vielfältige Arbeit wird durch weitere ehrenamtliche Vorstandsmitglieder unterstützt. Von Osteoporose sind vor allem Frauen über 60 Jahre betroffen. Fast jede Dritte Frau in dem Alter leidet unter der Krankheit und deren Folgen. /ap

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