Bundespräsident Joachim Gauck besucht am 19.2.13 den Bayerischen Landtag

Donnerstag, 7. Februar 2013

Bundespräsident Joachim Gauck besucht am Dienstag, 19. Februar 2013, im Rahmen seines Antrittsbesuches in Bayern den Bayerischen Landtag.

Um 12.25 Uhr treffen der Bundespräsident und seine Lebensgefährtin Daniela Schadt im Maximilianeum ein, wo sie Landtagspräsidentin Barbara Stamm empfängt. Um 12.30 Uhr beginnt im Plenarsaal eine Diskussion mit den Mitgliedern des Präsidiums, des Ältestenrates und der Fraktionsvorstände. Als Zuhörer zugelassen sind drei Besuchergruppen: Referendare eines Hauptschul-Studienseminars aus Vohburg an der Donau (Oberbayern), eine 10. Klasse der Georg-Hartmann-Realschule Forchheim (Oberfranken) und eine Klasse der Berufsschule für Verwaltungsfachangestellte Aschaffenburg (Unterfranken).

MedienvertreterInnen sind zur Berichterstattung herzlich eingeladen.

Nach der Diskussion trägt sich der Bundespräsident um 13 Uhr im Lesezimmer des Maximilianeums in das Ehrenbuch des Landtags ein.

Um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten, gelten in Absprache mit dem Bundeskriminalamt folgende Regeln:

Eine Akkreditierung ist unbedingt erforderlich. Sie muss bis spätestens Sonntag, 17. Februar 2013, 18 Uhr, in der Pressestelle des Bayerischen Landtags vorliegen
(per Fax 089 4126-1601 oder per Mail pressesprecher@bayern.landtag.de).

Bitte beachten Sie, dass nachträgliche Akkreditierungen nicht möglich sind.

Wer sich bereits bei der Bayerischen Staatskanzlei für die Termine vorher akkreditiert hat, muss sich bei uns nicht mehr gesondert melden. In diesem Fall gilt die Akkreditierung für beide Termine.

Für Nicht-Mitglieder des Vereins Landtagspresse ist ein Sicherheitscheck an der Ostpforte nötig. Bitte planen Sie entsprechend Zeit ein. Mit Ankunft des Bundespräsidenten im Plenarsaal ist kein Zutritt mehr möglich.

Wegen der Sicherheitsvorkehrungen bitten wir Sie, liebe Kollegen und Kolleginnen, um 12.10 Uhr zu einem kurzen Briefing über den Ablauf in den Steinernen Saal. Damit erleichtern Sie allen Beteiligten die Arbeit.

Nach Auskunft des Bundespräsidialamtes steht Joachim Gauck nicht für Interviews zur Verfügung.

Für Fotografen und Kameraleute wird am hinteren Ende des Plenarsaals zwischen den beiden Türen ein Podium aufgebaut. Aufnahmen sind außerdem von der Pressetribüne möglich. Dort können Radio- und Fernsehjournalisten auch von einer Split-Box den Saal-Ton abnehmen. /hw

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