Spende des Waldbesitzerverbandes: Christbaum aus Oberbayern bringt weihnachtlichen Glanz ins Maximilianeum

Freitag, 30. November 2018

Ein Christbaum, gestiftet vom Bayerischen Waldbesitzerverband, stimmt im Maximilianeum traditionsgemäß auf die Adventsszeit ein. Der diesjährige Baum, eine stattliche Weißtanne, kommt aus dem Wald von Annette und Engelbert Frank in Breitbrunn am Chiemsee (Landkreis Rosenheim). Landtagspräsidentin Ilse Aigner freute sich bei der Übergabe im Steinernen Saal über den festlich geschmückten Baum: „Das ist eine wunderbare Tradition“, betonte sie. Der Weihnachtsbaum sorge – über kulturelle Grenzen hinweg – für eine feierliche Stimmung und ein gutes Miteinander im Haus. Gleichzeitig wertete die Landtagspräsidentin die alljährliche Christbaum-Übergabe im Maximilianeum als Zeichen vorweihnachtlicher Verbundenheit mit dem Waldbesitzerverband.

Josef Ziegler, Präsident des Bayerischen Waldbesitzerverbandes, dankte Landtagspräsidentin Ilse Aigner für die Fortsetzung der alljährlichen Christbaum-Übergabe in der neuen Wahlperiode. Mit Blick auf das Jahr 2018 erinnerte er daran, dass der Waldbesitzerverband seinen 100. Geburtstag gefeiert habe und damit sogar ein bisschen älter als der Freistaat Bayern sei. Das abgelaufene Jahr habe die Waldbesitzer vor große Herausforderungen gestellt, erklärte Ziegler und verwies auf die extreme Trockenheit und den Borkenkäferbefall in vielen Regionen Bayerns.

Weil zum Christbaum auch eine Krippe gehört, ist auf Initiative und Spende des Abgeordneten Thomas Huber auch wieder – wie bereits im Vorjahr – eine Szene der Heiligen Nacht im Steinernen Saal zu sehen. / kh

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