Valentinsgrüße der Bayerischen Gartenbauverbände

Vorboten des Frühlings im Maximilianeum

7. Februar 2024

MÜNCHEN.    Landtagspräsidentin Ilse Aigner hat im Maximilianeum die traditionellen Valentinsgrüße der Bayerischen Gartenbauverbände entgegengenommen. Im Beisein der Landtagsvizepräsidenten Tobias Reiß (CSU), Alexander Hold (FREIE WÄHLER) und Markus Rinderspacher (SPD) sowie zahlreicher Abgeordneter begrüßte Aigner die Verbandsspitzen und dankte ihnen für die wunderschönen Blumen, die die Gäste auch heuer wieder in die bayerische Volksvertretung brachten.

In ihrem Grußwort sagte die Landtagspräsidentin: "Wenn man so will, bringt der Bayerische Gärtnerei-Verband unser Parlament, also unsere Demokratie, jedes Jahr zum Erblühen. Sie bringen uns Vorboten des Frühlings hier herein. Symbole für Hoffnung, Aufbruch und Zuversicht. Das ist ganz wunderbar und jedes Jahr eine große Freude."

Auch auf die diesjährige Blumenauswahl – Hyazinthen, Tête à Tête und Veilchen - ging die Präsidentin ein: "Die Blumen stehen für Frieden, Aufrichtigkeit und Glück. Ich denke, wir haben die Botschaft verstanden: Wir sollten uns von Ihren Blumengrüßen inspirieren lassen. Wenn es mal wieder hoch hergeht im Hohen Haus, und wenn etwas aus dem Takt zu geraten droht."

Zum Schluss dankte Aigner den Verbandsvertreterinnen und -vertretern "für all das, was Sie übers Jahr hinweg für die Menschen in Bayern, für unsere Heimat leisten, dass Sie heute zu uns gekommen sind und dass Sie den Landtag zum Blühen bringen!"

In Vertretung des Präsidenten des Bayerischen Gärtnerei-Verbands sprach 1. Vizepräsident Herbert Puffer zu den Abgeordneten und den anwesenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern: "Alle Jahre wieder dürfen wir einen Blumengruß anlässlich des Valentinstags überbringen, und dafür möchte ich mich herzlich bedanken." In seinem Grußwort ging Puffer auch auf die aktuelle Situation und die Arbeitsbedingungen seines Berufsstands ein und kritisierte die überbordende Bürokratie und die zahlreichen Auflagen, die mittlerweile zu erfüllen seien. Er lobte den familiären Zusammenhalt innerhalb der Gärtnerei-Betriebe und er ergänzte: "Was gibt`s Schöneres als im Frühjahr nach dem Winter frische Primeln aus dem Gewächshaus oder einen Tulpenstrauß, der frisch geschnitten wird!"

/ PR

Randspalte

Back to top