Der Bayerische LandTruck

LandTruck-Tour 2024: mit Erfolg ins dritte Jahr

Bereits die ersten vier Stationen der LandTruck-Tour 2024 waren ein voller Erfolg. Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger nutzten vor Ort die Möglichkeit, Landtagspräsidentin Ilse Aigner, den Mitgliedern des Präsidiums und vielen Abgeordnete des Bayerischen Landtags von Angesicht zu Angesicht Fragen zu stellen. Dabei standen Themen im Fokus, die die Menschen in den jeweiligen Regionen bewegen, unter anderem aus den Bereichen Landwirtschaft, Mobilität und Erneuerbare Energie.

So lief's die letzten beiden Jahre:

An insgesamt 24 Stationen quer durch den Freistaat machte der LandTruck 2022 und 2023 Halt und begeisterte Tausende Bürgerinnen und Bürger. Landtagspräsidentin Ilse Aigner sowie Vizepräsident Markus Rinderspacher und die damaligen Vizepräsidenten Karl Freller und Thomas Gehring erklärten im Gespräch, welche Herausforderungen unser Landesparlament zu stemmen hat. In Diskussionsrunden lieferten sich die örtlichen Abgeordneten spannende Wortgefechte zu lokalen Themen, die zugleich die Menschen in ganz Bayern bewegen. Und überall gingen unsere Politikerinnen und Politiker in den direkten Austausch und stärkten den Kontakt zwischen den Menschen im Freistaat und ihrer Volksvertretung.

"Die Abgeordneten des Bayerischen Landtags werden von den Bürgerinnen und Bürgern gewählt, sind für sie da und vertreten ihre Interessen. Das möchten wir zeigen und mit den Menschen im Land ins Gespräch kommen, denn gerade in den Jahren der Corona-Pandemie ist das etwas in Vergessenheit geraten. Deshalb bleiben wir nicht in der Landeshauptstadt, sondern gehen raus in die verschiedenen Regionen unseres Freistaats", hatte die Präsidentin zu Beginn des Projekts erklärt.

Unterhaltsame Begegnung mit der Landespolitik beim LandTruck

Mit Hilfe von lokalen Tanz- und Musikgruppen, von Feuerwehr und Rotem Kreuz gab es bei unseren LandTruck-Stationen neben dem politischen Programm abwechslungsreiche Unterhaltung, die es leicht machte, miteinander ins Gespräch zu kommen. Entsprechend wurde das Demokratieboard, das zum Mitmachen und Mitgestalten anregen sollte, gerne von Bürgerinnen und Bürgern genutzt – ihre Wünsche, Anregungen und Kritik sollen schon bald im Maximilianeum ausgestellt werden: ein Schwarzes Brett der Bürgernähe.