umfassende organisatorische Selbständigkeit der Hochschulen, Stärkung der partizipativen Binnenorganisation: selbstverwaltete Studierendenschaft, Organisationsmöglichkeit für Promovierende, Aufnahme von Lehrbeauftragten in den wissenschaftlichen Mittelbau, Aufwertung der Lehre, Lerndezentriertheit, Kompetenzorientierung, demokratische Ausgestaltung, Geschlechtergleichstellung, Teilzeitstudium, verbindliche Berücksichtigung der Belange von Studierenden mit Behinderungen, Recht auf diskriminierungsfreies Studieren und Arbeiten, Recht auf möglichst tierversuchsfreies Studium, Open Science, Open Access, Öffnung zur Zivilgesellschaft, Erleichterung von Gründungen, u. a.; Änderung des Hochschulgesetzes (Art. 1-5, 5a, 6-11, 14, 15, 17-26, 29-33, 36, 37, 40-44, 46, 47, 49, 52, 53, 56-59, 61, 63-66, 71, 76, 84, 87, 88, 90-96, 99, neue Art. 4a-4e, 26a, 33a, 52a, 53a, 103a-103c, Aufhebung von Art. 101), des Hochschulpersonalgesetzes (Art. 6, 7, 9, 11, 31, 40, neue Art. 4a, 14a, 17a, 18a, 22a), des Personalvertretungsgesetzes (Art. 4) und des Hochschulzulassungsgesetzes (Art. 5)
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