Sohn des Reichs- und Landtagsabgeordneten Friedrich Lutz. Nach Besuch der Volks- und Mittelschule kaufmännische Lehre. Krieg 1914/18 beim Inf.-Leib-Rgt.; 1917 zum viertenmal
schwer verwundet und entlassen. Als Nachfolger seines Vaters 1919 in den Bayerischen Landtag gewählt. Wiederwahl 1928/32. 1949 als Ersatzmann einberufen. 1945 Bürgermeister von Oettingen. 1946 und 1948 zum 1. Bürgermeister wiedergewählt. Bezirksobmann des Bayerischen Bauernverbandes vom Landkreis Nördlingen. Seit 1919 als Kaufmann und Landwirt in Oettingen tätig. Abgeordneter des Stimmkreises Donauwörth und Nördlingen-Stadt und -Land.
(Die Biografie beruht auf eigenen Angaben des ehemaligen Mitglieds des Landtags. Stand: Zeitpunkt des Ausscheidens aus dem Landtag.)
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Mitglied des Landtags:
30.12.1949 bis 04.12.1958
- Fraktionszugehörigkeit
- 30.12.1949 bis 04.12.1958
- CSU
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Stimmkreis: Donauwörth, Nördlingen-Stadt, Nördlingen-Land Ausschüsse: 13.01.1955 - 01.04.1957
Ausschuss für Fragen des Beamtenrechts und der Besoldung (Mitglied)
13.12.1954 - 13.01.1955
Ausschuss für Staatshaushalt und Finanzfragen (Mitglied)
- 30.12.1949 bis 04.12.1958