J ü n g l i n g , Max Dr.
(1903 - 1963)
Lichtenfels
Nach Besuch der Volksschule, der Lateinschule und des Humanistischen Alten Gymnasiums in Bamberg Studium der Rechts- und Staatswissenschaften in München, Berlin und Würzburg. Während dieser Zeit auch Werkstudent (u.a. Fabrik-, Forst- und Erdarbeiter). Referendarexamen 1926. Promotion zum Dr.jur.utr. an der Universität Würzburg 1927. Große juristische Staatsprüfung 1929. Anwaltsassessor, Rechtsanwalt in Lichtenfels. 1940 Einberufung zum Kriegsdienst. Kriegsgefangenschaft ab April 1945 in Frankreich. Seit Herbst 1946 gewählter Landrat des Kreises Lichtenfels. Mitglied des Bayerischen Landtags seit September 1951.
(Die Biografie beruht auf eigenen Angaben des ehemaligen Mitglieds des Landtags. Stand: Zeitpunkt des Ausscheidens aus dem Landtag.)
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Mitglied des Landtags:
23.09.1951 bis 14.02.1963
- Fraktionszugehörigkeit
- 23.09.1951 bis 14.02.1963
- CSU
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Stimmkreis: Staffelstein, Lichtenfels Ausschüsse: 07.12.1962 - 14.02.1963
Ausschuss für Eingaben und Beschwerden (Mitglied)
07.12.1962 - 14.02.1963
Ausschuss zur Information über Bundesangelegenheiten (Mitglied)Weitere Gremien: 12.02.1963 - 14.02.1963
stellvertretender Vorsitzender des Gefängnisbeirates Strafanstalt St. Georgen Bayreuth
- 23.09.1951 bis 14.02.1963