B a l k , Margarete
(1896 - 1974)
Würzburg
Ausbildung in Gemünden und Aschaffenburg. 1918 Examen als Wirtschaftslehrerin, 1921 auf dem Heuberg bei Sigmaringen Leiterin eines großen Kinderheimes, dem ein Landschulheim, eine Haushaltungsschule für Kriegerwaisen und eine Heilstätte für Knochentuberkulose angeschlossen waren. Später in gleicher Eigenschaft an der Haushaltungsschule in Obermarchtal. 1940 Lehrerin an der Landwirtschaftlichen Berufsschule für den Bezirk Karlstadt. Nach dem Zusammenbruch 1945 im Lehrdienst an der Volksschule im benachbarten Karlburg. Seit 1948 hauptamtliche Tätigkeit im Katholischen Frauenbund sowie in der eingegliederten Landfrauenvereinigung. Im Jahre 1960 zur Diözesanvorsitzenden des Kath.Frauenbundes im Bistum Würzburg gewählt. In den folgenden Jahren im Amt bestätigt. Vorsitzende der CSU-Frauenarbeitsgemeinschaft in Unterfranken. Seit 1958 Mitglied des Bayerischen Landtags.
(Die Biografie beruht auf eigenen Angaben des ehemaligen Mitglieds des Landtags. Stand: Zeitpunkt des Ausscheidens aus dem Landtag.)
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Mitglied des Landtags:
04.12.1958 bis 02.12.1966
- Fraktionszugehörigkeit
- 04.12.1958 bis 02.12.1966
- CSU
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Wahlkreis: Unterfranken Ausschüsse: 07.12.1962 - 02.12.1966
Ausschuss für Eingaben und Beschwerden (Mitglied)
07.12.1962 - 02.12.1966
Ausschuss für Sozialpolitische Angelegenheiten (Mitglied)Weitere Gremien: 09.11.1966 - 02.12.1966
Zwischenausschuss (stv. Mitglied)
26.06.1965 - 02.12.1966
Vorsitzende des Gefängnisbeirates Strafanstalt München, Neudeck
12.02.1963 - 02.12.1966
stellvertretende Vorsitzende des Gefängnisbeirates Frauengefängnis Nürnberg
12.02.1963 - 02.12.1966
Vorsitzende des Gefängnisbeirates Frauenjugendgefängnis Rothenfeld b. Erling a.A
12.02.1963 - 02.12.1966
Vorsitzende des Gefängnisbeirates Jugendstrafanstalt Niederschönenfeld
12.02.1963 - 02.12.1966
stellvertretende Vorsitzende des Gefängnisbeirates Strafanstalt München, Corneliusstraße
- 04.12.1958 bis 02.12.1966