+++AKKREDITIERUNG+++ Roland S. sagt vor dem Untersuchungsausschuss „Modellbau“ aus

Donnerstag, 18.06.2015



MÜNCHEN.        Am Freitag, 26. Juni, wird um 9.30 Uhr Roland S. als Zeuge beim Untersuchungsausschuss „Modellbau“ des Bayerischen Landtags gehört.

Die Sitzung findet im Konferenzsaal des Maximilianeums statt (Neubau Nord, 4. Stock).
Dort stehen für die berichterstattende Presse 45 Plätze zur Verfügung. Wegen des zu erwartenden Medieninteresses ist eine Akkreditierung notwendig. Das Akkreditierungsverfahren beginnt am Montag, 22. Juni, 12 Uhr und endet am Mittwoch, 24. Juni um 17 Uhr und kann nur über Fax erfolgen (089 – 4126 – 1601).

Die Plätze werden in drei Kontingente aufgeteilt. Bitte geben Sie in dem Fax an, für welches der Kontingente Sie sich anmelden:

1.    Verein der Landtagspresse
2.    Vertreter überregionaler Medien und von Medien mit regionalem Bezug
3.    Freie Journalisten

Für Mitglieder der Landtagspresse sind 25 Plätze, für Vertreter überregionaler Medien und von Medien mit regionalem Bezug 15 Plätze, für freie Journalisten 5 Plätze vorgesehen. Sollte die Anzahl der Anmeldungen die Kapazität im Saal übersteigen, werden die Plätze der jeweiligen Kontingente nach dem Zeitpunkt des Eingangs der Anmeldung („Windhundverfahren“) vergeben. Pro Medium wird zunächst je ein Platz zugeteilt.

Wird ein Kontingent nicht aufgebraucht, werden die freien Plätze anteilig auf die anderen Kontingente angerechnet.

Bitte beachten Sie, dass nur zu Beginn der Sitzung kurze Film-, Foto-, und Tonaufnahmen möglich sind. Während der Sitzung selbst sind keine Aufnahmen gestattet. Sofern Fernseh-, Hörfunk-, oder Fotojournalisten die Sitzung nicht verfolgen, müssen sie sich nicht am Akkreditierungsverfahren beteiligen, sondern lediglich anmelden.

Für Besucherinnen und Besucher stehen rund 50 Plätze zur Verfügung. Reservierungen sind nicht möglich. Wegen des zu erwartenden öffentlichen Interesses sind an diesem Tag besondere Sicherheitsvorkehrungen (Personenkontrolle, Gepäckabgabe) vorgesehen. Wir bitten die interessierten Bürgerinnen und Bürger genügend Zeit einzuplanen und an der Ostpforte ihre Personalausweise bereit zu halten. Auch für Besucherinnen und Besucher gilt das Verbot von Foto-, Film-, und Tonaufnahmen während der Sitzung.

//ap

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