Landtagspräsidentin Ilse Aigner nimmt Friedenslicht aus Bethlehem entgegen

Zeichen für Freundschaft, Gemeinschaft und Verständigung aller Völker

19. Dezember 2024

MÜNCHEN.    Landtagspräsidentin Ilse Aigner (CSU) hat gemeinsam mit Vizepräsident Ludwig Hartmann (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) aus den Händen von Mitgliedern verschiedener Pfadfinderverbände das Friedenslicht aus Bethlehem entgegengenommen. Mit dem Entzünden und Weitergeben des Friedenslichtes soll an die weihnachtliche Botschaft und an den Auftrag erinnert werden, den Frieden unter den Menschen zu verwirklichen.

Mit dem Friedenslicht brachten die Gäste zugleich eine Botschaft in die bayerische Volksvertretung: “Lasst uns die Herausforderung der Gegenwart annehmen und uns gemeinsam auf den Weg machen, eine Gesellschaft zu schaffen, in der jeder Mensch einen Platz findet. Wir verteilen das Friedenslicht als Zeichen für Vielfalt und Toleranz, denn nur in einer offenen und vielfältigen Gesellschaft ist Frieden möglich.”

Die Landtagspräsidentin dankte den Pfadfinderinnen und Pfadfindern für ihren Einsatz als Botschafter für Hoffnung und für ihr Zeichen für Frieden in der Welt.

Die Aktion Friedenslicht in Deutschland geht auf die Initiative „Licht ins Dunkel“ des Österreichischen Rundfunks zurück. Jedes Jahr entzündet ein Kind in der Geburtsgrotte Jesu in Betlehem das Friedenslicht. Am Samstag vor dem 3. Advent wird die kleine Flamme in einer ökumenischen Aussendungsfeier in Österreich an die internationalen Pfadfinderinnen und Pfadfinder-Delegationen weitergegeben. Diese tragen das Licht von dort aus weiter – nach Europa und darüber hinaus in viele Länder der Welt.

Weitere Bilder des Termins in den → Pressefotos.

/ PR

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