Landtagspräsidentin Barbara Stamm drückt Angehörigen der Opfer des Bergwerkunglücks in der Türkei ihr Mitgefühl aus und hofft auf Rettung der Eingeschlossenen

MÜNCHEN, 15.05.2014 -  Angesichts des schweren Grubenunglücks in der Westtürkei hat sich Landtagspräsidentin Landtagspräsidentin Barbara Stamm mit einem Kondolenzschreiben an den türkischen Parlamentspräsidenten Cemil Çiçek gewandt und darin den Angehörigen der Opfer ihr Mitgefühl ausgesprochen. Zugleich drückte sie ihre Hoffnung auf baldige Rettung der Bergleute aus, die noch unter Tage eingeschlossen sind. Stamm betonte: „Als wir die Nachricht über das furchtbare Grubenunglück in Soma erfahren haben, waren wir alle erschüttert und fassungslos. Zusammen mit dem türkischen Volk trauert der Bayerische Landtag mit den Familien und Freunden der Opfer und wünscht ihnen in dieser schweren Zeit Kraft und Menschen, die ihnen beistehen. Besonders denken wir auch an diejenigen, die noch um das Schicksal ihrer Lieben bangen. Wir hoffen inständig, dass alle Bergleute gesund wieder das Tageslicht erblicken.“

Mit mehr als 230 Toten und hunderten eingeschlossenen Bergleuten ist die Explosion im Kohlebergwerk im westtürkischen Soma eines der schwersten Grubenunglücke der Geschichte. Hunderte Rettungskräfte sind im Einsatz, sie stehen vor einer schwierigen Mission./ap



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