Landtagspräsidentin zum „Tag der Franken“ am 3. Juli in Hof: „Wir können stolz sein“

Sonntag, 03.07.2016



MÜNCHEN / HOF.        Vor zehn Jahren hat der Bayerische Landtag über die Parteigrenzen hinweg beschlossen, jedes Jahr am oder um den 2. Juli den „Tag der Franken“ zu begehen. Der Freistaat würdigt darin die Geschichte Frankens. Der Tag soll vor allem aufgrund eines vielfältigen Engagements aus der Bevölkerung heraus an Brauchtum und Geschichte der fränkischen Region erinnern und zugleich das Bewusstsein für die Entwicklungskraft und das Innovationspotenzial Frankens stärken, wie es in der Begründung des Beschlusses heißt.

Landtagspräsidentin Barbara Stamm erklärt am heutigen „Tag der Franken“ in Hof: „Es war schnell klar: Es soll hier kein von oben verordnetes Programm geben, sondern es soll ein echtes Bürgerfest für die Fränkinnen und Franken werden und für alle, die hier leben. Ich finde, wir können stolz sein: Auf die Vielfalt, auf die Besonderheiten und Schönheiten Frankens, die uns in den letzten Jahren präsentiert wurden – so wie das auch in der vergangenen Woche in ganz Franken und heute in Hof wieder der Fall ist. Tatsächlich sind die Bürgerinnen und Bürger aus Franken aus vielen Bereichen gar nicht mehr wegzudenken. Über die Jahrhunderte hinweg haben fränkische Frauen und Männer ihre Spuren in der Welt hinterlassen. Nachdem wir mittlerweile schon einige ‚Frankentage‘ gefeiert haben, können wir wirklich sagen: Es hat sich gelohnt, den ‚Tag der Franken‘ einzurichten, denn es sind bislang immer ganz wunderbare, erlebnisreiche und schöne Tage gewesen.“ /ap

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