Landtagspräsidentin Ilse Aigner empfängt belarussische Oppositionsführerin Swetlana Tichanowskaja
- Landtagspräsidentin Ilse Aigner hat die belarussische Oppositionsführerin Swetlana Tichanowskaja zu einem Austausch im Maximilianeum empfangen.
- Im Zentrum des Gesprächs standen die politische Lage in Belarus, die Bedeutung grenzüberschreitender Zusammenarbeit in Krisenzeiten und die Situation an der belarussischen Grenze zur EU.
- Landtagspräsidentin Ilse Aigner würdigte den mutigen Einsatz der Oppositionsführerin: „Swetlana Tichanowskaja riskiert Leib und Leben für die Bürgerinnen und Bürger in Belarus, für Demokratie, Freiheit und Gerechtigkeit.“
MÜNCHEN. Landtagspräsidentin Ilse Aigner hat am Vormittag die belarussische Oppositionsführerin Swetlana Tichanowskaja im Maximilianeum empfangen. Im Zentrum des Gesprächs standen die politische Lage in Belarus, die Bedeutung grenzüberschreitender Zusammenarbeit in Krisenzeiten und die Situation an der belarussischen Grenze zur EU. Am Nachmittag wird Landtagspräsidentin Aigner zu Beginn der Plenarsitzung Oppositionsführerin Tichanowskaja auf der Ehrentribüne des Plenarsaals begrüßen.
Landtagspräsidentin Ilse Aigner: „Ich habe größten Respekt vor dem Engagement der belarussischen Oppositionsführerin Swetlana Tichanowskaja: Sie riskiert Leib und Leben für die Bürgerinnen und Bürger in Belarus und für Demokratie, Freiheit und Gerechtigkeit. Unter enormen persönlichen Opfern kämpft sie mit Entschiedenheit und aller Konsequenz gegen Unfreiheit, gegen Unterdrückung und gegen Unmenschlichkeit. Viele Menschen in Belarus setzen ihre Hoffnung auf die EU. Wir dürfen sie nicht enttäuschen. Sie zählen auf uns als starke Stimme für Freiheit und Demokratie.“
Pressefotos des Termins können heruntergeladen werden unter www.bayern.landtag.de/aktuelles/presse/pressefotos/.
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