Innenausschuss reist nach Niedersachsen

  • Der Innenausschuss ist heute zu einer dreitägigen Delegationsreise nach Niedersachsen aufgebrochen.
  • Schwerpunkt der Reise ist der Austausch zu den Themen Extremismus sowie Hass-Kriminalität gegen Politikerinnen und Politiker.
  • Auf dem Programm stehen unter anderem Gespräche im Niedersächsischen Landtag sowie im Bereich Sport Vorträge zu den Themen „Schutz vor sexualisierter Gewalt im Sport“ und „Depressionen im Leistungssport“.

MÜNCHEN.   Der Ausschuss für Kommunale Fragen, Innere Sicherheit und Sport ist heute zu einer dreitägigen Delegationsreise nach Niedersachsen aufgebrochen. Im Landtag tauschen sich die beiden Innenausschüsse zum Thema „Extremismusbekämpfung und Katastrophenschutz als länderübergreifende Aufgabe“ aus.

Im Anschluss ist ein Gespräch mit dem Niedersächsischen Minister für Inneres und Sport, Boris Pistorius, zum Thema „Hass und Gewalt gegen Amts- und Mandatsträgerinnen und Mandatsträger“ geplant. Am Freitag besichtigen die Abgeordneten zunächst das Sportleistungszentrum mit Olympiastützpunkt. Im Anschluss informiert sich die Delegation beim LandesSportBund Niedersachsen e.V. über das Projekt „Schutz vor sexualisierter Gewalt im Sport“. Abschließend spricht Jan Baßler, Geschäftsführer der Robert-Enke-Stiftung, beim Besuch der Stiftung zu „Depressionen im Leistungssport“.

Die Reise ist der pandemiebedingt verschobene Gegenbesuch beim Niedersächsischen Innenausschuss. Bereits 2018 war eine Abordnung aus Hannover zu Besuch im Bayerischen Landtag.

(SM)

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