Sanierung des Plenarsaaldachs: Pünktlich fertig und im Kostenrahmen

 

  • Die Arbeiten zur Sanierung des Plenarsaaldachs im Maximilianeum werden in den kommenden Tagen nach achtmonatiger Bauzeit planmäßig abgeschlossen.
  • Der Kostenrahmen von rund fünf Millionen Euro konnte eingehalten werden.
  • Landtagspräsidentin Aigner: „Mit der erfolgreichen Sanierung des Daches und der vertraglich geregelten Gewährleistung werden in den kommenden Jahrzehnten keine weiteren Kosten dazukommen.“

 

MÜNCHEN.       Nach achtmonatiger Bauzeit werden die Arbeiten zur Sanierung des Plenarsaaldachs im Maximilianeum in den kommenden Tagen planmäßig abgeschlossen. Notwendig wurde die Sanierung auf Grund zahlreicher undichter Stellen am Glasdach, das beim Umbau des Plenarsaals im Jahr 2005 eingebaut wurde. Den Sanierungsauftrag übernahm das Büro Waagner Biro Steel and Glass GmbH aus Wien, das bereits zahlreiche renommierte Großprojekte (u.a. Kuppel des Berliner Reichstags) verwirklicht hat. 

Landtagspräsidentin Ilse Aigner: „Sowohl der Zeit- als auch der Kostenrahmen konnten trotz der herausfordernden Logistik eingehalten werden. Mit der erfolgreichen Sanierung des Daches und der vertraglich geregelten Gewährleistung werden in den kommenden Jahrzehnten keine weiteren Kosten dazukommen. Ich danke allen beteiligten Partnern – insbesondere den Kolleginnen und Kollegen des staatlichen Bauamts, des Büros Waagner Biro Steel and Glass GmbH sowie den verantwortlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Landtagsamts – für ihren Einsatz und ihre professionelle Arbeit.“

Auf Grund von Lieferschwierigkeiten beim Stahl mussten Veränderungen des Bauablaufs vorgenommen werden. So gab es weniger Vorproduktion und das Material wurde in drei Chargen - just in time – geliefert. Der Rückbau der Baustelleneinrichtungsfläche erfolgt bis Ende Januar 2023.

Kostenloses Fotomaterial zum sanierten Plenarsaaldach kann ab sofort heruntergeladen werden unter: www.bayern.landtag.de/aktuelles/presse/pressefotos/

(CK)

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