„Geliebte Gabi“ – Ausstellungseröffnung im Bayerischen Landtag


Die Demokratie braucht ein gutes Gedächtnis. Aus dieser Überzeugung heraus macht die Wanderausstellung „Geliebte Gabi. Ein Mädchen aus dem Allgäu – ermordet in Auschwitz.“ Station im Bayerischen Landtag. 

Zur feierlichen Eröffnung der Ausstellung lädt Landtagspräsidentin Ilse Aigner Medienvertreterinnen und -vertreter

am Donnerstag, 25. Januar 2024
um 17.00 Uhr
in den Senatssaal des Maximilianeums ein.

Die Ausstellung erzählt die Geschichte eines Kindes, das in einer Zeit lebte, für die es nichts konnte, und dennoch zum Feindbild gemacht und auf grausame Weise verfolgt wurde. Gabis Schicksal steht stellvertretend für mehr als eine Million Kinder und Jugendliche, die von den Nationalsozialisten ermordet wurden.

Landtagspräsidentin Ilse Aigner: „Es liegt in unserer Verantwortung, das menschenverachtende Unrecht anhand konkreter Schicksale unserer heutigen Generation vor Augen zu führen. Die Erinnerung an Gabi und ihr Leben berührt und macht nachdenklich. Ihr Schicksal ist ein Mahnmal und eine Erinnerung an die Ungeheuerlichkeiten der Vergangenheit, die wir niemals vergessen dürfen.“

Kostenloses Bildmaterial der Ausstellungseröffnung zur Berichterstattung kann nach der Veranstaltung heruntergeladen werden unter: www.bayern.landtag.de/aktuelles/presse/pressefotos/

 

(CK)

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