Charlotte Knobloch erinnert sich – 1945: "Das ist meine Geschichte"

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Charlotte Knobloch wurde 1932 geboren. Früh genug, um den Nazi-Terror in der Landeshauptstadt München voll wahrzunehmen. Aufgewachsen bei ihrem Vater und ihrer Großmutter, wurde sie während des Krieges bei der ehemaligen Hausangestellten ihres Onkels in Arberg (Mittelfranken) auf riskante Weise versteckt.

Theresienstadt-Überlebende erinnern sich

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Anna Hackl (geb. 1931 im oberösterreichischen Schwertberg), war 14 Jahre alt, als ihre Familie im Februar 1945 unter Lebensgefahr zwei geflüchtete sowjetische Kriegsgefangene aus dem nahe gelegenen Konzentrationslager Mauthausen für drei Monate auf ihrem Hof versteckte. Die Familie gehörte zu denjenigen Bauernfamilien, die den Geflüchteten im Rahmen der Hetzjagd - von den Nationalsozialisten „Mühlviertler Hasenjagd" genannt - Zuflucht gewährte. Nur 11 von insgesamt 500 Geflohenen überlebten.

Eine Zeitzeugin erinnert sich: 1945 - Geschichte einer Rettung

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Im 75. Jahr nach Kriegsende und Befreiung der Konzentrationslager gab es am 24. Januar 2020 zum ersten Mal einen gemeinsamen Gedenkakt der drei Länder Bayern, Oberösterreich und Tschechien in Passau. Mehr dazu lesen Sie in folgendem Artikel: Erster trinationaler Gedenkakt für die Opfer des Nationalsozialismus.

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