Vizepräsident Markus Rinderspacher bringt Spenden nach Lviv

Hilfstransport in die Ukraine

2. Januar 2025

MÜNCHEN/LVIV.    Bereits zum sechsten Mal ist Landtagsvizepräsident Markus Rinderspacher seit Kriegsbeginn für einen Hilfstransport in die Ukraine gereist. Mit zahlreichen Spenden unterstützte er zwischen den Feiertagen unter anderem Kliniken und Feuerwehren. “Unsere Solidarität ist weiter gefordert. Die Menschen in der Ukraine sind für die Unterstützung aus Bayern ausgesprochen dankbar”, so Rinderspacher.

Landtagsvizepräsident Markus Rinderspacher ist zwischen den Jahren für einen Hilfstransport in die Ukraine gereist. Gemeinsam mit den Rosenheimer NGOs “Athletes for Ukraine” und “Rise” besuchte er die Bezirksklinik von Lviv sowie die örtliche Kinderklinik und brachte vielen Kindern Weihnachtsgeschenke und Stofftiere.

 

Die Stadt München hatte dem Präsidiumsmitglied außerdem Schulmobiliar für ein Waisenhaus mit Schule in Iwano-Frankiwsk mitgegeben. Auch die Münchner Flughafenfeuerwehr beteiligte sich an den Spenden: In ihrem Namen übergab Rinderspacher den Gebietsfeuerwehren im westukrainischen Stryi Einsatzkleidung und zwei Absauggeräte.

 

Solidarität und Hilfe für die Ukraine

Für den Vizepräsidenten ist es bereits der sechste Hilfstransport seit Kriegsbeginn. Er appelliert, dass die Hilfe für die Ukraine keinesfalls nachlassen dürfe: "Unsere Solidarität ist weiter gefordert. Die Menschen in der Ukraine sind für die Unterstützung aus Bayern ausgesprochen dankbar.”

 

/ LC

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