Orte der Demokratie in Bayern – Landtagspräsidentin Ilse Aigner und Prof. Ferndinand Kramer erläutern das Projekt

Welche Orte in ganz Bayern haben Demokratiegeschichte geschrieben? Das Präsidium hat entschieden – hier erfahren Sie, welche Kriterien für die Auswahl der Orte entscheidend waren.

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Das Präsidium des Bayerischen Landtags hat zwölf „Orte der Demokratie in Bayern“ benannt – nach der Empfehlung des wissenschaftlichen Beirats. So soll sichtbar und erlebbar gemacht werden, wie an diesen Orten die Demokratie in Bayern geprägt wurde. Damit will das Parlament das Bewusstsein für den Wert der Demokratie schärfen.

Regensburg, Nürnberg oder Wohlmuthshüll – so unterschiedlich die Orte sind, haben sie eines gemeinsam: Auf ganz besondere Weise sind sie in die Geschichte der bayerischen Demokratie eingegangen. Doch von manchen ist das nur wenig bekannt – deshalb hat der Bayerische Landtag das Projekt „Orte der Demokratie in Bayern“ ins Leben gerufen.

"Orte der Demokratie in Bayern haben Aufmerksamkeit verdient"

Landtagspräsidentin Ilse Aigner: „Die vielleicht größte Gefahr für unsere Demokratie liegt in ihrer vermeintlichen Selbstverständlichkeit. Da setzt das Projekt an: Denn Geschichte wird an Orten konkret fassbar. Deshalb hat das Präsidium des Bayeri­schen Landtages entschieden, Orte der Demokratie in Bayern sichtbar und insbesondere jungen Menschen zugänglich zu machen. Unsere Gedenkstättenarbeit leistet überaus wertvolle Erinnerungsarbeit – wir wollen sie ergänzen um Feierstunden für die Demo­kratie: vor Ort. Diese Schauplätze der Demokratie haben Aufmerksamkeit verdient.“

/ CK

Im folgenden Video sehen Sie die Aufzeichnung der Pressekonferenz zur Vorstellung des Projektes mit Landtagspräsidentin Ilse Aigner und Prof. Dr. Ferdinand Kramer.

 

Vorstellung der "Orte der Demokratie in Bayern"

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