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15.07.2010 - Kinderkommission Kempten besucht Kinderkommission des Bayerischen Landtags

Bild: Im Maximilianeum (1. Reihe v.l.): Claudia Dress (Vorsitzende der KiKo Kempten), MdL Petra Dettenhöfer (Vorsitzende der KiKo des Bayerischen Landtags), Erna-Kathrein Groll, (Mitglied KiKo Kempten); (2. Reihe): Christiane Scheuthle, Elternbeiratsvorsitzende der Grund- und Hauptschulen, MdL Brigitte Meyer und MdL Dr. Simone Strohmayr; (3. Reihe): Klaus Klarer, Erziehungs-, Jugend- und Familienberatung, MdL Claudia Stamm, Matthias Haugg, Jugendamt.
Im Maximilianeum (1. Reihe v.l.): Claudia Dress (Vorsitzende der KiKo Kempten), MdL Petra Dettenhöfer (Vorsitzende der KiKo des Bayerischen Landtags), Erna-Kathrein Groll, (Mitglied KiKo Kempten); (2. Reihe): Christiane Scheuthle, Elternbeiratsvorsitzende der Grund- und Hauptschulen, MdL Brigitte Meyer und MdL Dr. Simone Strohmayr; (3. Reihe): Klaus Klarer, Erziehungs-, Jugend- und Familienberatung, MdL Claudia Stamm, Matthias Haugg, Jugendamt.

Kinderkommission Kempten besucht Kinderkommission im Bayerischen Landtag

Zwei Gruppen, ein Ziel: Die Kinderkommission des Bayerischen Landtags hat nun die Kinderkommission Kempten zum Erfahrungsaustausch ins Maximilianeum eingeladen. Beide Gremien verstehen sich als unabhängige Interessensvertretung von Kinder und Jugendlichen.

Die Vorsitzende Petra Dettenhöfer (CSU), Dr. Simone Strohmayr (SPD), Brigitte Meyer (FDP), Claudia Stamm (Bündnis 90/Grüne) und Eva Gottstein (FW) zeigten sich beeindruckt von den Leistungen ihrer Mitstreiter, die sich in Kempten bereits seit 20 Jahren für eine Verbesserung der Lebensverhältnisse von Kindern und Jugendlichen sowie für optimale Entwicklungsbedingungen einsetzen. Die Mitglieder der Kinderkommission Kempten betonten wiederum die Wichtigkeit, auch auf Landtagsebene dahingehend einzuwirken. Man freue sich über die Unterstützung seitens der Parlamentarierinnen. Es gebe noch viel zu tun, hieß es. „Es muss darum gehen, alle Facetten des Lebens kinderfreundlich auszugestalten. Dies ist eine Querschnittsaufgabe, die nahezu alle Politikfelder berührt“, ergänzten die Kolleginnen aus dem Landtag.

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